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In der gut gefüllten Peitinger Pfarrkirche St. Michael stimmte der Trachtenverein „Alpenrose“ die Besucher, am 3. Adventsonntag, auf die Ankunft Christi ein. Die Theatergruppe und die Singkinder spielten Szenen aus der Verkündigung, der Herbergssuche und aus dem Leben der Hirten, zwischen den verschiedenen Szenen sangen und spielten der Männerchor, die Peitinger Sänger, das Adventsensemble, die Peitinger Bläser, die Unteregger Stubenmusi, der Micheli Dreigsang sowie Anette Müller an der Orgel und Monika Kirchbichler als Sopransängerin, besinnliche Lieder und Musikstücke. Höhepunkt der Veranstaltung war dann der Andachtsjodler der von allen Mitwirkenden gemeinsam gesungen und gespielt wurde.
Nach der Veranstaltung hatten die zahlreichen Besucher noch die Möglichkeit eine kleine Spende zu Gunsten des Pollinger Hospizes abzugeben. Es kamen stolze 1200 Euro zusammen, die mit Sicherheit gut angelegt sind.
Trachtenverein „Alpenrose“ Peiting hält Neuwahlen ab, und ehrt verdiente Mitglieder.
Nach einer zweieinhalbjährigen Durststrecke konnte Peitings Trachtenvorstand Eric Bader rund 100 Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Peter Ostenrieder und Lechgauvorstand Franz Multerer.
Aufgrund der Coronapandemie waren Tätigkeitsberichte der verschiedenen Vereinssparten nicht so umfangreich wie in den Jahren zuvor.
Für ihr langjähriges Wirken für die Vereinsarbeit wurden Volksmusikwartin Marianne Baab und der ehemalige Goaßlschnalzerchef Max Wagner mit dem Verdienstzeichen der „Alpenrose“ ausgezeichnet. Auch Franz Multerer wurde eine große Ehre zuteil. Für sein 30jähriges Wirken im Vereinsausschuss ernannte ihn Eric Bader zum Ehrenmitglied.
Bei der anstehenden Neuwahl der Vorstandschaft wurden 1. Vorstand Eric Bader, 2. Vorstand Josef Bauer, 1. Schriftführer Stephan Schütz und 1. Kassier Annelies Schamper in ihren Ämtern bestätigt. Komplettiert wird die Vorstandschaft durch den neugewählten 1. Vorplattler Simon Baarfüßer.
Erfreulich war auch die große Anzahl von Neumitgliedern, die an der Versammlung anwesend waren. Gleich 13 Peitinger ließen sich neu im Trachtenverein „Alpenrose“ aufnehmen.
Stephan Schütz, 1. Schriftführer
Peiting – Sie gehören mit zum Feinsten, was die Volksmusikfamilie in Peiting zu bieten hat, die „Unteregger Stubenmusik“. Seit 1991 singen und spielen die vier Dirndl des Trachtenvereins Alpenrose nun schon zusammen. Nicht nur für sich, sondern auch zur Ehre Gottes und der Freude ihrer Mitmenschen. Jeden Dienstagabend treffen sich Maria Bauer (Zither), Gabi Schäller (Hackbrett), Martina Schelle (Hackbrett und Gitarre) und Elisabeth Speer (Gitarre), um neue Stücke einzuüben und die alten nicht zu vergessen. Diese spielen sie inzwischen schon alle auswendig. Nicht fehlen darf dabei ein gutes Glas Wein mit Knabbereien und ein gemütlicher Ratsch zwischendurch. Da sie neben der Musik die Liebe zu den Bergen verbindet, feierten sie ihr Jubiläum bei strahlendem Sonnenschein bereits im September auf der Bayr-Alm bei Kreuth am Tegernsee. Gemeinsam mit den Peitinger Sängern, die Maria Bauer mit ihrer Zither begleitet, und Martinas Ehemann Norbert Schelle mit seinem Flügelhorn unterhielten sie die vielen Radler und Wanderer, die zu einer Brotzeit einkehrten. „Almleit“ dort oben sind übrigens Sohn Christian Schelle mit seiner Freundin Daniela. Schade, dass wegen der Corona-Pandemie der geplante Jubiläumshoagart nicht stattfinden kann. Die Volksmusik ist für die vier Damen seit ihrer Kindheit die schönste Nebensache. Nachdem sich die Musikgruppen, in denen sie vorher schon lange Jahre spielten, aufgelöst hatten, fanden sie sich vor drei Jahrzehnten in der heutigen Formation zusammen. Für den ersten gemeinsamen Auftritt beim „Vereins-Hoagart“ musste ein Name gefunden werden und da entschlossen sich die Dirndl für „Unteregger Stubenmusik“. Das war nahe liegend, denn schließlich sind drei von ihnen unweit von Maria Egg aufgewachsen. Die Wiege von Elisabeth Speer stand zwar in Peitinghausen, doch hielt sie sich auch oft hier bei ihren Freundinnen auf. Vielfältig und lebendig ist das Repertoire der Gruppe. Von staad und besinnlich bis zu lustig und fidel. Entsprechend den Feierlichkeiten und Festen im Jahreskreis. Von der Maiandacht bis zum Adventssingen, von der Faschingsgungl bis hin zur Kirtafeier, von der Taufe bis zur Beerdigung, bereichern sie das kirchliche und weltliche Leben. Mit zu den Höhepunkten zählte ihr Auftritt beim Jubiläum des Jodelclubs Glarus in der Schweiz. Von Publikum und Schriftstellern gleichermaßen geschätzt ist die „Unteregger Stubenmusik“ als dezente Umrahmung bei Autorenlesungen. Marie Luise Kaiser verriet einmal, dass sie besonders gerne auch wegen dieser Gruppe nach Peiting komme. Setzten sie doch so mancher Geschichte durch das passende Musikstück das „i-Tüferl“ auf. Bei Benefizveranstaltungen kam so nebenbei auch einiges für karitative und denkmalpflegerische Zwecke zusammen. Egal ob Seniorenheime oder das Parkhotel Bayersoien, alle hoffen sie auf ein Ende der Pandemie, damit sich ihre Bewohner und Gäste wieder am Spiel der „Unteregger Stubenmusik“ erfreuen können. hg
Foto:
Die Freude am Spiel ist ungebrochen bei der „Unteregger Stubenmusik“. Unser Bild zeigt von links Gabi Schäler (Hackbrett), Elisabeth Speer (Gitarre), Martina Schelle (Hackbrett) und Maria Bauer (Zither). Foto: privat
Liabe Vereinsmitglieder,
Am Sonntag, den 04.Juli 2021findet die alljährliche Ausschusssitzung des Trachtenvereins Alpenrose Peiting
um 19.30 Uhr im Gasthaus „Zechenschenke“ statt.
Die Vorstandschaft bittet alle Ausschussmitglieder vollzählig zu erscheinen.
Gleich 700 Euro an Spendengeldern konnte der Trachtenverein „Alpenrose“ an den Verein „Aktion für das Leben“ am 1. Weihnachtsfeiertag spenden.
Die „Aktion für das Leben“ wurde 1973 gegründet. Sie unterstützt Frauen und Familien, die in Erwartung eines Kindes, oder nach der Geburt in Not geraten sind. Ziel ist es, das ungeborene Kind von Anfang an zu schützen.
Die Spendengelder wurden in den Adventsandachten, welche die Volkmusikgruppen und die Trachtenjugend gestalteten, von den Besuchern gesammelt. Pfarrer Dr. Robert Kröpfl nahm die Spendengelder für den Münchner Verein entgegen. Der Tachtenverein Peiting bedankt sich nochmal bei allen Spendern.
Stephan Schütz, 1.Schriftführer
Photo: Pfarrer Kröpfel nimmt das Spendenkuvert von Josef Barnsteiner entgegen.
Leider können wir Ihnen unsere musikalischen Neujahrsgrüße in diesem Jahr nicht persönlich überbringen. Gerade deshalb ist es uns wichtig, Sie mit den besten Wünschen ins neue Jahr zu schicken. Dazu möchten wir Ihnen mit unserem Video eine kleine Freude zum Jahreswechsel bereiten! Wir hoffen, Sie bald wieder persönlich sehen zu dürfen und Sie musikalisch zu unterhalten.
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Grias eich liabe Vereinsmitglieder,
Zusammen mit Pfarrer Dr. Robert Kröpfl organisierte Marianne Baab, Volksmusikwartin des Trachtenvereins „Alpenrose“, eine abendliche Adventsandacht in der Peitinger Pfarrkirche St. Michael. Die Familienmusik Barnsteiner, das Peitinger Harfenduo, und die Peitinger Bläser stimmten die Besucher musikalisch auf Weihnachten ein. .Pfarrer Kröpfl regte mit Textbeiträgen zum Nachdenken an. Mit dem liturgischen Segen und dem gemeinsam gespielten Andachtsjodler endete die besinnliche Abendandacht, und gab den Besuchern Impulse für das Fest der Geburt Christi